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z. B. VW Up, Hyundai i10
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z. B. VW Golf 7, Audi A3, Audi A4
Limousine & Family
z. B. BMW 5, VW Sharan
SUV & Crossover
z. B. BMW X3, VW T-Cross
Nutz & Gewerbefahrzeug
z. B. Ford Transit
So findest Du es heraus:
Dort ist oft der Getriebetyp angegeben – z. B. „DSG“, „Automatikgetriebe“, „Doppelkupplung“ oder „Wandlerautomatik“.
Mit der Fahrgestellnummer (FIN) können wir oder der Hersteller Dir genau sagen, welches Getriebe verbaut ist.
Manche Fahrzeuge zeigen den Getriebetyp am oder rund um den Schalthebel an – etwa bei „DSG“ Modellen von VW, Audi, Seat oder Skoda.
Das Getriebe ist eines der komplexesten und teuersten Bauteile in deinem Fahrzeug. Es überträgt die Kraft des Motors auf die Räder – effizient, kontrolliert und unter enormen Belastungen. Egal ob Schalt- oder Automatikgetriebe: Eine regelmäßige Wartung ist entscheidend, um die Lebensdauer zu verlängern und teure Schäden zu vermeiden. Viele Fahrzeughersteller geben mittlerweile klare Wartungsintervalle für ihre Getriebe vor – doch in der Praxis werden diese oft vernachlässigt.
Im Laufe der Zeit lagern sich Metallabrieb, Hitze und Rückstände im Getriebeöl ab. Die Schmierfähigkeit des Öls nimmt ab, Schaltvorgänge werden ruppiger und der Verschleiß im Inneren des Getriebes nimmt zu. Besonders bei Automatikgetrieben, Doppelkupplungs- und CVT-Getrieben ist ein sauberer Ölkreislauf entscheidend für eine gleichmäßige und sanfte Kraftübertragung.
Bei uns erhältst du eine professionelle Getriebespülung mit modernster Technik. Dabei wird das alte Getriebeöl vollständig entfernt – inklusive der Rückstände in Leitungen, Kühlern und Steuergeräten. Anschließend befüllen wir dein Getriebe mit neuem, hochwertigem Öl exakt nach Herstellervorgabe. Dieser Prozess bringt nicht nur frische Schmierung, sondern reinigt das komplette System von innen.
Typische Anzeichen für überfällige Wartung sind ruckartige Schaltvorgänge, verzögerte Reaktionen beim Gangwechsel, ein Jaulen aus dem Antrieb oder erhöhter Kraftstoffverbrauch. Ignoriert man diese Symptome, kann es zu schwerwiegenden Schäden am Wandler, an den Kupplungspaketen oder den Steuerblöcken kommen – mit Reparaturkosten im vierstelligen Bereich.
Unsere Empfehlung: Lass je nach Fahrzeugtyp spätestens alle 60.000 bis 100.000 km eine Getriebewartung durchführen – oder früher, wenn sich erste Unregelmäßigkeiten zeigen. Gerade bei regelmäßigem Anhängerbetrieb, vielen Stadtfahrten oder sportlicher Fahrweise ist das Getriebe besonderen Belastungen ausgesetzt.